Das Thema Mobilität soll sich an den Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner des Stadtquartiers orientieren. Aufgrund dessen wird eine barriere- und autofreie Gestaltung auf dem PFAFF-Areal angestrebt.
Mit der Planung und Erschließung des ehemaligen PFAFF-Areals ergibt sich auch die Möglichkeit, einen nachhaltigen „Energie-Stadtteil“ zu schaffen.
Bedingt durch die mehr als hundertjährige Nutzung als Industriestandort und den daraus resultierenden erheblichen Boden- und Grundwasserverunreinigungen müssen auch zukünftig 80 Prozent der Arealoberfläche versiegelt bleiben.